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Leistungen

Ihre Praxis für alle Fälle!

PraxisPlusAward 2020

Erfahrung & Verantwortung

Umfassendes Leistungsspektrum

Wir behandeln Sie auf aktuellem Stand der modernen Zahnmedizin und streben einen langfristigen Zahnerhalt an. Wir kümmern uns erfahren professionell um alle Altersgruppen und um alle Indikationen.
Wir beraten Sie bei der Vorsorge (Prophylaxe), reparieren defekte Zähne (Konservierende Zahnheilkunde), helfen Ihnen bei Schlafproblemen, machen Wurzelbehandlungen (Endodontie), kümmern uns um einen gesunden Zahnhalteapparat (Parodontologie), können Ihnen künstliche Zahnwurzeln einsetzen (Implantologie), führen kleinere Operationen durch (Chirurgie) und stellen individuellen Zahnersatz im eigenen Praxislabor her (Prothetik). Außerdem kümmert sich Frau Dr. Traxel-Schminke um die Regulierung von Zahn- und Kieferfehlstellungen (Kieferorthopädie).

Behandlungszimmer 3
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Prophylaxe

Vorbeugung

Die Vorbeugung vor Zahn- und Zahnfleischerkrankungen fängt schon im Mutterleib an. Vorbeugung in Gruppen (Gruppenprophylaxe) durch regelmäßige Aufklärungsaktionen und Gebißkontrollen findet sowohl im Kindergarten als auch in der Schule durch die Gesundheitsämter und niedergelassen Zahnärzte statt. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ersparen nicht nur Notfälle, sondern bescheren Ihnen auch höhere Leistungen Ihrer Krankenkasse. Eine gründliche, individuelle Aufklärung über die Vorbeugung, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Zahn- und Zahnfleischerkrankungen geben wir Ihnen gerne persönlich. mehr 

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Kons. Zahnheilkunde

„Zahnreparatur"

Karies ist die Zerstörung von Zahnhartsubstanz durch Bakterien (Mikroorganismen). Jeder Zahn bricht kariesfrei in die Mundhöhle durch. Die Zahnhartsubstanzbildung kann zwar durch verschiedene Einflüsse gestört werden, Karies wird aber nicht vererbt. Kleine Defekte in der Zahnhartsubstanz lassen sich relativ mühelos reparieren. Je größer das "Loch", desto größer ist die Gefahr einer endgültigen Schädigung des Zahnes. mehr 

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Schnarchtherapie

Hilfe bei Schlafapnoe

Haben Sie einige der folgenden Warnzeichen?
• lautes Schnarchen
• Atemstillstände im Schlaf
• unruhiger Schlaf
• Ein- und Durchschlafprobleme
• Bluthochdruck
• Müdigkeit am Tage
Haben Sie bereits ein Schlaflabor aufgesucht?
Wir können Ihnen eine individuelle Resmed®-Schiene, die in bestimmten Fällen von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt wird, anpassen.
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Endodontie

Wurzelbehandlung

Die Wurzelbehandlung ist ein mikrooperativer Eingriff zum Zwecke des Zahnerhaltes. Die endodontische Behandlung kann bei Entzündungen des Zahnmarks (Pulpa) oder nicht entzündlichem Zerfall (Nekrose) der Pulpa erforderlich werden. Ihr Ziel ist die vollständige Entfernung des geschädigten Zahnmarks mit anschließender Füllung der sauberen Pulpenhöhle. Wünschen Sie einen Zahnerhalt durch Wurzelbehandlung über die Vorgaben der gesetzlichen Krankenkassen hinaus, sind zumeist Zuzahlungen für den Einsatz von Einmal-Instrumenten und speziellem Gerät (Reciproc®) zu leisten. Bei jeder Wurzelbehandlung handelt es sich immer nur um einen Erhaltungsversuch. Ohne Verschulden des jeweiligen Behandlers kann es durch anatomische Gegebenheiten oder Gewebereaktionen zu Abweichungen vom durchschnittlichen Behandlungsablauf kommen:
Extraktion: Je nach Befundlage können diese Abweichungen einen chirurgischen Ergänzungseingriff mit oder ohne Extraktion des Zahnes (Zahnziehen) zur Folge haben.
Wurzelspitzenresektion: Auch ist es möglich, daß sich nach Behandlungsabschluß an der Wurzelspitze im Laufe der Zeit eine chronische Entzündung herausbildet, die eine Revision der Behandlung oder ein chirurgisches Vorgehen in Form der Wurzelspitzenresektion (Abtragen der Wurzelspitze mit Ausräumen des Entzündungsbereiches) erforderlich macht.
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Parodontologie

Zahnbettbehandlung

Parodontalerkrankungen sind Zerstörungen des Zahnhalteapparates durch bakterielle Zahnbeläge (Plaque, Zahnstein) oder durch Fehlfunktionen (Zahnlücken, Fehlstellungen, Knirschen, Stress).
Gingivitis: Die Hauptursache allerdings sind Zahnbeläge: Wird einige Tage die Zahnpflege vernachlässigt, entzündet sich die oberste Zahnfleischschicht (Gingiva) unter der anhaftenden Plaque, das Zahnfleisch ist stark gerötet und blutet leicht - es entsteht eine Gingivitis.
Parodontitis: Lagern sich weitere Beläge an, verhärten sich und wandern in die Tiefe, kommt es zur Zerstörung des den Zahn umgebenden Alveolarknochens. Es kommt zu einer Parodontitis mit Taschenbildung, schmerzhaften Entzündungen, Mundgeruch, Zahnlockerung und schließlich zum Zahnverlust. Die wesentlich seltenere, nicht entzündliche Form der Parodontalerkrankung heißt Parodontose.
Behandlung: Bei bestehender Parodontalerkrankung gibt es je nach Ursache verschiedene Möglichkeiten der Behandlung. Nach der Klärung der Ursachen schließt sich eine allgemeine, lokale und funktionelle Therapie an. Sie besteht in einer ausführlichen Mundhygieneunterweisung, zumeist in einer unter Anästhesie erfolgenden tiefen Wurzelreinigung mit Wurzelglättung, sowie einer medikamentösen Regulation der Keimflora. Störkontakte oder Zahnlücken müssen ebenfalls ausgeschaltet werden. In jedem Fall ist eine gesteigerte Mitarbeit des Patienten unumgänglich!
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Implantologie

Künstliche Zahnwurzeln

Der Verlust von eigenen Zähnen muß nicht zwangsläufig zu einer Beeinträchtigung der Kaufunktion führen. Heute ist es möglich, einzelne Zähne durch künstliche Zahnwurzeln zu ersetzen. Die Zahnärztliche Implantologie hat heute einen Standard erreicht, der einen sehr erfolgreichen Einsatz dieser Implantate garantiert. Über 90% der Implantate heilen im Kieferknochen ein und sind noch nach vielen Jahren funktionstüchtig.
Möglichkeiten und Grenzen: Implantate sind nicht in jedem Fall und bei jedem Menschen möglich. Anhand entsprechender Röntgenuntersuchung muß individuell die Entscheidung über eine Implantation getroffen werden. Bei vollständigem Zahnverlust läßt sich, besonders im Unterkiefer, eine Prothese sehr gut durch Implantate stabilisieren. Bei fehlenden Backenzähne in einer Kieferhälfte läßt sich oft ein herausnehmbarer Zahnersatz durch Implantate vermeiden. Fehlt ein einzelner Zahn, bietet die Implantation gegenüber einer Brückenversorgung eine schonende Alternative.
Verfahren: Vor der Implantation werden anhand von Röntgen- und Modellanalyse die Größe, die Art und die Form der Implantate bestimmt. Bei genügendem Knochenangebot erfolgt in einer zweiten Sitzung die Implantation. Einige Wochen später, nachdem die Implantate genügend eingeheilt sind, kann die prothetische Versorgung begonnen werden. In unserer Praxis finden ausschließlich ITI®-Implantate der Firma Straumann Anwendung. Ausführliche, verständliche Informationen zu diesem System finden Sie unter → www.straumann.de.
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Chirurgie

Operationen

Zahnärztliche Chirurgie beinhaltet nicht nur die Entfernung erkrankter Zähne, sondern dient auch der Zahnerhaltung. In unserer Praxis werden chirurgischen Maßnahmen durchgeführt, die unter örtlicher Betäubung machbar sind: Dem Zahnerhalt dienen chirurgische Eingriffe im Zusammenhang mit Zahnfleischbehandlungen (Parodontalchirurgie, Gingivektomie, Gingivoplastik), Entfernung von gutartigen Zahnfleischwucherungen (Excision), chirurgische Maßnahmen in Verbindung mit Wurzelbehandlungen (Wurzelspitzenresektionen, Zystenoperationen), Erhalt einzelner Wurzeln geschädigter Backenzähne (Hemisektion, Prämolarisierung) und Freilegung verlagerter Zähne. Unser Spektrum umfaßt außerdem die Eröffnung von Abszessen (Inzisionen), die Entfernung zerstörter Zähne und Wurzeln (Extraktionen), die Entfernung von verlagerten Weisheitszähnen (Osteotomien), das Wiedereinsetzen traumatisch gelöster Zähne (Replantationen, Transplantationen) und das Einsetzen künstlicher Zahnwurzeln (Implantationen). Nahezu jedem chirurgischen Eingriff geht die Behandlungsplanung mittels Röntgendiagnostik voraus. Wie bei jedem operativen Eingriff bestehen auch bei zahnärztlich-chirurgischen Eingriffen gewisse Risiken wie Nachblutungen, Nachschmerz, Wundinfektionen oder Beschädigung von Nachbarstrukturen (Kieferhöhle, Nerven, Blutgefäße etc.), die meist reversibel sind. mehr 

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Kieferorthopädie

Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen

Die Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen oder -fehlbildungen wird als kieferorthopädische Behandlung bezeichnet.
Vorsorge: Bei der Vorbeugung gegen Fehlstellungen und zur Behandlung einfacher Abweichungen zum Regelgebiß genügen oft einfache Maßnahmen wie z.B. Myotrainer oder Mundvorhofplatten. Störende Einwirkungen auf Zahnstellung und Kieferentwicklung, wie die Gewohnheit des Lutschens, des Lippenbeißens, des Zungenpressens, der Mundatmung oder das Aufbeißen auf Federhalter, Bleistifte, Fingernägel u. a. sollten frühzeitig unterdrückt werden.
Therapieformen: Die myofunktionelle Therapie (Myobrace®) konzentriert sich auf die Behandlung der Ursachen von Zahn- und Kieferfehlstellungen.
Herausnehmbare Apparaturen (Zahnspangen) finden bei der Behandlung von Fehlstellungen einzelner Zähne oder Zahngruppen Anwendung. Bei Abweichungen der Beziehung von Ober- zu Unterkiefer kommen sogenannte funktionskieferorthopädische Geräte zum Einsatz. Kombinierte Apparaturen werden für verschiedene Aufgaben angewendet. Sie werden außerhalb der Mundhöhle an Kopf oder Nacken des Patienten abgestützt. Festsitzenden Apparaturen werden auch Multiband- oder Drahtbogenapparaturen genannt. Hierbei werden alle Zähne oder Zahngruppen mit Bändern oder sog. Brackets versehen und mittels Drahtbögen Kräfte auf die Zähne übertragen.
Extraktionstherapie: Bei einigen Patienten müssen aus kieferorthopädischen Gründen bleibende Zähne entfernt werden, um überhaupt ein optimales Behandlungsergebnis erreichen zu können. Bei schwersten Fehlbildungen ist im Anschluß an die kieferorthopädische Therapie eine chirurgische Behandlung manchmal unumgänglich.
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Prothetik

Zahnersatz

Die wichtigste Aufgabe der Zähne ist die Zerkleinerung der Nahrung. Aber auch für die Kommunikation und nicht zuletzt für die Ästhetik sind die Zahnreihen ausschlaggebend. Erkrankungen der Zähne und des Zahnbettes sind, neben Unfällen, die häufigste Ursache für eine Schädigung oder den Verlust von Zähnen. Zähne sind individuell wie Fingerabdrücke - deshalb muß auch Zahnersatz individuell und natürlich sein.
Kronen: Ist ein Zahn sehr tief zerstört und kann nur noch wenig intakte Zahnsubstanz erhalten werden, ist meistens eine Überkronung des betreffenden Zahnes notwendig. Die häufigsten Kronenarten sind die sogenannte Vollgußkrone ("Goldkrone“) und die keramisch verblendete Krone ("VMK-Krone“). Diese bestehen aus einer mundbeständigen Legierung, bei der VMK-Krone zusätzlich aus einer zahnfarbenen Keramikverblendung. Hinzu kommt die vollkeramische Krone, die aus einem Zirkonoxydkern und ebenfalls aus einem zahnfarbenen Keramiküberzug besteht („Zirkonkrone").
Brücken: Fehlt ein Zahn, besteht die Gefahr der Kippung der Nachbarzähne oder der Verlängerung (Elongation) der Gegenkieferzähne. Die Zähne passen nicht mehr aufeinander, werden falsch belastet und werden geschädigt. Die gängigste Versorgung ist hier die sogenannte Brücke: die Nachbarzähne des fehlenden Zahnes werden hierbei überkront und der fehlende Zahn durch ein Brückenglied ersetzt. Auch hier können die ersetzten bzw. Pfeilerzähne mit Keramik verblendet werden. Sowohl Kronen als auch Brücken werden fest einzementiert und werden wie eigene Zähne empfunden.
Teilprothesen: Fehlen zu viele Zähne, so daß zu wenige Pfeiler vorhanden sind um einen Brückenersatz dauerhaft zu befestigen, ist herausnehmbarer Zahnersatz das Mittel der Wahl. Der herausnehmbare Zahnersatz wird an vorhandenen Zähnen oder Implantaten mit verschiedenartigen Halteelementen befestigt. Wir finden für Sie die individuell nach ästhetischem Anspruch, Komfort und Kosten abgestimmte Methode.
Vollprothesen: Beim Verlust von allen Zähnen dienen sogenannte Vollprothesen dem Ersatz. Sie werden vorwiegend durch die Mundmuskulatur stabilisiert und im Oberkiefer zusätzlich durch eine gewisse Saugwirkung gehalten.
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